Räume für Gespräche auf Augenhöhe, respektvoll im Umgang, klar in der Sache.

Offene
Dialoge

Reale
Räume

Räume für Gespräche auf Augenhöhe, respektvoll im Umgang, klar in der Sache.

Offene
Dialoge

Die initiative

So viel Grundsätzliches ist in letzter Zeit ins Wanken geraten.

Lassen Sie uns darüber reden. Offline und ergebnisoffen, mit Argumenten, Herleitungen und Begründungen, mit Respekt statt herablassender Toleranz und grundsätzlich nicht moralisierend.

Von Mensch zu Mensch in ganz realen Räumen.

In Schutzräumen für Grundsatzfragen, in denen Sie sich auf ungewohntes Gebiet hinauswagen können, spielerisch und gefasst auf Überraschungen.

Über die Thesen

Die Thesen sollen Gesprächen über Begründungen und Herleitungen grundsätzlicher Fragen anregen. Sie sollen weder exklusiv sein, noch eine bestimmte Position durchzusetzen. 

Egal, ob Sie eher etablierte Positionen verteidigen wollen, oder meinen, dass sich grundsätzlich etwas ändern muss – oder auch beides – egal ob Sie die vorgeschlagenen Thesen oder eigene diskutieren wollen – kommen Sie in einen Respektraum und testen Sie ihre Begründungen.

Stimmen zum Respektraum

Statement 01

»In einer Zeit, die bestimmt wird durch digital verbreitete, meist hoch emotionalisierte Meinungen, werden Respekträume, in denen Aug' in Auge Meinungen argumentativ begründet werden müssen, umso wichtiger. Nur so kann bewusst werden, dass öffentlich vertretene Positionen auch verantwortet werden müssen.«

Prof. Dr. Erich Thies, Staatssekretär a.D

Statement 02

»Respekträume können Raum schaffen, Raum für Respekt, Raum, um sich zu begegnen, sich zu treffen, miteinander Erfahrungen zu teilen und voneinander zu lernen. Das ist etwas, das wir mehr denn je brauchen.«

Christina Kufer & Juristin & Journalistin

Statement 03

»In unserer Gesellschaft ist der kollektive Gehirnmuskel zur Empathieempfindung durch allseitige Unterforderung zurückgebildet, und fast schon ganz verschwunden. Deshalb ist die Absicht dieser Initiative sehr unterstützenswert.«

Sabin Tambrea, Schauspieler

Statement 04

»Es muss geschützte Räume für Kommunikation geben, für Debatten, für Auseinandersetzungen. Menschen sind nicht immer einer Meinung, das ist in Ordnung. Aber der Austausch von Argumenten, die Art, wie sie ihre unterschiedlichen Sichtweisen präsentieren, ist etwas ganz Entscheidendes. Und ich hoffe und vertraue darauf, dass die Respektraum-Initiative diese Räume schaffen kann.«

Amelie Fried, Moderatorin & Schriftstellerin

Statement 05

»Unsere Demokratie braucht Räume, wo unterschiedliche Menschen zusammenkommen. Und diese Räume fehlen mir immer mehr. Deshalb freue ich mich, dass die Respektraum-Initiative dem nachgehen möchte.«

Hans Rusinek, Autor, Redakteur & Unternehmensberater

Statement 06

»Die politische Debatte scheint vergiftet. Hasstiraden machen sich in den sozialen Medien breit, eine respektvolle Auseinandersetzung mit Vertretern anderer Meinungen findet nicht statt, sobald Trolle die Diskussion entdeckt haben. Umso wichtiger, dass die "Respektraum-Initiative" für ein Format sorgt, mit dem eine engagierte Debatte geführt werden kann, in der Positionen ausgetauscht werden und bei der sich die Teilnehmer am Ende mit Respekt in die Augen sehen können.«

Dr. Hendrik Groth, Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung

Statement 07

»Als künstlerische Leiterin des Literatur- und Musikfestivals ‹Wege durch das Land›, .. weiß ich welche Rolle der Ort, der Raum spielt, an dem wir zu Gast sind. .. Darum finde ich die Idee Räume zu schaffen, in denen persönliche Begegnungen stattfinden können, so überzeugend. Hat erst einmal das Gespräch begonnen, fällt der Rückzug in extreme Positionen nicht mehr zu leicht. Dem Gespräch, der Begegnung einen Raum zu geben, nicht nur im übertragenden, sondern im tatsächlichen praktischen Sinne einen Ort zu bauen, entstehen zu lassen, kann so viel in Bewegung setzen.«

Helene Grass, Schauspielerin & Festivalleiterin

Statement 08

»Im Respektraum kann und will ich auch mit dem respektvoll diskutieren, den und dessen Meinung ich absolut nicht leiden kann. Das fällt mir enorm schwer, aber im Respektraum schaffe ich es.«

Lukas Siebenkotten, Präsident des Deutschen Mieterbundes

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